Mythos oder Wahrheit? Die zwölf größten Zahn-Weisheiten auf dem Prüfstand.
Wie gut kennen Sie sich mit Ihren Zähnen aus? Wissen Sie, worauf es bei der Zahnpflege ankommt? Schwören Sie auf alte Volksweisheiten oder glauben typischen Werbeversprechen? Wir haben mit einer Zahnärztin zwölf klassischen Mythen auf den Zahn gefühlt. Wissen Sie, was stimmt? Machen Sie den Test.
Zahnpflege-Tipps aus der Praxis
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Zahnpflege wird schon seit Urzeiten praktiziert: Selbst Gletschermann Ötzi soll sich in der Steinzeit vor mehr als 5.000 Jahren mit zugespitzten Holzstöcken die Zähne gereinigt haben. Trotzdem weiß heute kaum jemand, wie richtige Zahnpflege geht. Studien zeigen: Viele schrubben einfach nur heftig hin und her oder putzen selbst im Erwachsenenalter noch nach der KAI-Methode: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen. Dieses Verfahren ist eigentlich nur für motorisch noch nicht so ausgereifte Kinderhände gedacht. Erwachsene sollten die empfohlene modifizierte Bass-Technik anwenden: kleine, rüttelnde Hin- und Herbewegungen im 45°-Winkel.
„Putzen Sie zwei Mal am Tag und reinigen Sie dabei gründlich jeden einzelnen Zahn, unabhängig davon, wie lange Sie dafür brauchen. Zwei Minuten Zähneputzen – das ist nur ein ungefährer Richtwert. Verwenden Sie eine fluoridhaltige Zahnpasta und säubern Sie ein Mal am Tag die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten“, rät Dr. Katrin Nickles. Die Spezialistin der deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. ist Oberärztin an der Poliklinik für Parodontologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und betreibt eine eigene zahnmedizinische Praxis in Mannheim. Als Expertin in Sachen Zahnpflege hat Nickles mit uns den Wahrheitsgehalt der größten Zahn-Mythen überprüft.
Veröffentlicht: 04.04.2016
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