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Burnout für die Haut:

Was tun bei Sonnenbrand?

Lesezeit 4 Minuten Ein Sonnenbrand ist nicht nur unangenehm, sondern auch eine ernsthafte Hautschädigung, die das Hautkrebsrisiko erhöht. Am besten ist es, Sonnenbrand durch konsequenten UV-Schutz zu vermeiden – mit Sonnencreme, Kleidung und Schattenpausen. Wer gut vorsorgt, kann die Sonne sicher genießen. Erfahren Sie hier mehr!
Sofort kühlen Sonnenschutz konsequent nutzen Schwere Verbrennungen ärztlich abklären Zur Auslandsreise-Krankenversicherung

Ihr Wegweiser durch den Artikel:

Was ist ein Sonnenbrand? Sonnenbrand behandeln Wie lange hat man den Sonnenbrand? Sonnenbrand vorbeugen

Was ist ein Sonnenbrand?

Wenn zu viele UV-Strahlen in die Haut eindringen, entsteht ein Sonnenbrand. Medizinisch gesehen handelt es sich bei einem Sonnenbrand um eine Verbrennung. Diese kann unterschiedlich stark ausfallen. Ein Sonnenbrand entsteht nicht nur bei starker Sonnenstrahlung. Auch wenn es bewölkt ist, trifft uns die schädliche UV-Strahlung. Die Stärke der UV-Strahlung hängt von unserem Standort, der Jahres- und Tageszeit ab. Besonders intensiv ist die UV-Strahlung in folgenden Situationen:
Im Sommer In der Mittagszeit In den Bergen Am Wasser Im Schnee Am Strand
Übrigens: Auch im Solarium kommt die Haut mit UV-Strahlen in Kontakt. Dies kann wie die normale Sonneneinstrahlung zu Hautschäden führen.

Drei Grade der Verbrennung und die Symptome

Verbrennung erstes Grades: Rötung, heiße Haut und leichte Schmerzen, der Sonnenbrand juckt und/oder brennt. Verbrennung zweiten Grades: Blasenbildung, schmerzhafte Brandblasen, dürfen nicht aufgestochen werden, da ein hohes Infektionsrisiko besteht. Verbrennung dritten Grades: Ablösung der oberen Hautschicht, Symptome eines Sonnenstichs wie ein heißer, roter Kopf, dazu ein kühler Körper, Schwindel oder Übelkeit oder Fieber
Bei einem Sonnenbrand mit Blasen oder Hautablösungen sollten Sie schnellstmöglich eine Arztpraxis aufsuchen oder in ein Krankenhaus fahren.

Sonnenbrand behandeln: Was tun bei Sonnenbrand?

Wann ein Sonnenbrand entsteht, hängt nicht nur von der UV-Strahlung ab, sondern auch vom Hauttyp der betroffenen Person. Bestimmte Medikamente wie Antibiotika tragen ebenfalls dazu bei, dass die Haut empfindlicher auf die Sonne reagiert. Bemerken Sie, dass Sie einen Sonnenbrand im Gesicht oder am Körper haben, sollten Sie sofort aus der Sonne gehen. Die Verbrennung kann sich schnell verschlimmern, ebenso die dazugehörigen Symptome. Sie sollten bereits mit einem leichten Sonnenbrand den Schatten aufsuchen – und dort bleiben, bis er verheilt ist. Außerdem sollten Sie eine Menge Wasser trinken, denn die Haut verliert durch die Verbrennung viel Flüssigkeit.

Sonnenbrand kühlen

Handelt es sich um einen Sonnenbrand ersten Grades mit leichten Rötungen und juckender Haut, sollten Sie die betreffende Hautstelle sofort kühlen. Infrage kommen:
Nasse Umschläge mit sterilen Kompressen Brandgele After-Sun-Lotionen mit Wirkstoffen wie Aloe vera und Dexpanthenol
Abzuraten ist von Kühlpacks aus dem Gefrierschrank sowie Eiswürfeln, denn sie kühlen die verbrannten Stellen der Haut zu stark aus.

Hausmittel gegen Sonnenbrand

Für schnelle Abhilfe können Quark- oder Joghurtumschläge sowie Gurkenscheiben sorgen, die sie einfach auf die Haut legen. Auch sterile Umschläge mit Kamillentee können dazu beitragen, die Haut zu beruhigen. Von Umschlägen mit Zitrone oder Essig als Hausmittel gegen Sonnenbrand raten Ärzt*innen hingegen ab, da sie die Haut noch mehr reizen.

Wie lang dauert es, bis ein Sonnenbrand wieder abklingt?

Die ersten Beschwerden nach zu viel UV-Strahlung treten normalerweise nach sechs bis acht Stunden auf. Sie verschlimmern sich dann in den darauffolgenden 24 bis 36 Stunden. Danach wird es langsam besser. Wie lange es dauert, bis ein Sonnenbrand abgeheilt ist, hängt von der Stärke der Verbrennungen ab. In der Regel benötigt die Haut ein bis zwei Wochen, um sich wieder komplett zu regenerieren. Über Nacht geht ein Sonnenbrand nicht weg.

Sonnenbrand vorbeugen

Das beste Rezept gegen Sonnenbrand ist, sich nicht der schädlichen UV-Strahlung auszusetzen. Mit anderen Worten: möglichst wenig Sonne. Besonders Kinder sollten starke Sonneneinstrahlung meiden. Wenn doch in der Sonne getobt wird, dann hilft die richtige Kleidung, um vor Schädigungen zu schützen: Ein leichtes Shirt schützt den Bauch und den Rücken, ein Sonnencap die Kopfhaut und den Nacken. Für die Kleinen gibt es zudem extra Badeshirts für das sorgenfreie Planschen.

So vermeiden Sie einen Sonnenbrand

Lange und direkte Sonneneinstrahlung meiden Sonnenschutz auftragen, der zu Ihrem Hauttyp passt Bei längeren Aufenthalten in der Sonne UV-Schutzkleidung tragen Kopf mit einem Sonnenhut schützen. Sonnenbrille tragen.
Wichtig: Tragen Sie den Sonnenschutz bereits vor dem Aufenthalt in der Sonne auf, damit die Creme gut einziehen kann. Erneuern Sie den Schutz nach dem Baden oder wenn Sie stark schwitzen, auch wenn es sich um wasserfeste Produkte handelt. Aber: Durch das erneute Eincremen wird die Schutzdauer nicht verlängert. Beachten Sie: Viel hilft viel! Sparen Sie nicht an Sonnencreme.

Wenn Sie im Urlaub mit einem Sonnenbrand zum Arzt müssen:

Natürlich wollen wir als Versicherung, dass in Ihrem Urlaub alles reibungslos läuft. Geht aber doch mal etwas schief und der Weg zum Arzt oder ins Krankenhaus ist unausweichlich, sind wir da – mit der Auslandsreisekrankenversicherung:
Weltweiter Versicherungsschutz Krankenrücktransporte – inklusive einer Begleitperson, wenn es medizinisch sinnvoll und vertretbar ist Ambulante und stationäre Absicherung – freie Arztwahl sowie Kostenübernahme für Unterkunft und Verpflegung im Krankenhaus
Was hilft gegen Sonnenbrand?
Wenn die Haut rot ist und zu jucken beginnt, sollten Sie schnellstmöglich aus der Sonne und die betreffende Hautstelle kühlen. Ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (regelmäßig aufgetragen) schützt Ihre Haut vor Verbrennungen.
Was sollte man bei einem starken Sonnenbrand tun?
Bei einem Sonnenbrand zweiten oder dritten Grades mit Bläschen oder Hautablösungen sollten Sie sofort medizinischen Rat einholen.
Wie lange dauert ein Sonnenbrand?
Bei einem Sonnenbrand zweiten oder dritten Grades mit Bläschen oder Hautablösungen sollten Sie sofort medizinischen Rat einholen.
Welche Creme hilft bei Sonnenbrand?
Kühlende Brandgels oder After-Sun-Lotionen mit Aloe vera oder Dexpanthenol können die Haut kühlen und beruhigen.

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