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Person am Strand mit Sonnencreme auf dem Rücken

Die unterschätzte Gefahr

Hautkrebs

Lesezeit 7 Minuten Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen, doch früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr hoch. Regelmäßige Selbstkontrollen, das Hautkrebsscreening und konsequenter Sonnenschutz helfen, Hautveränderungen rechtzeitig zu entdecken und vorzubeugen. Schützen Sie Ihre Haut und gehen Sie regelmäßig zur Vorsorge. Erfahren Sie hier, was Sie sonst noch tun können.
Früherkennung rettet Leben Sonnenschutz ist essenziell Screening alle zwei Jahre nutzen Zur Zusatzversicherung für Vorsorge

Ihr Wegweiser durch den Artikel:

Arten und Stadien von Hautkrebs Hautkrebs: Risikogruppen Symptome von Hautkrebs erkennen Ablauf der Hautkrebsvorsorge Checkliste zum Schutz vor Hautkrebs Hautkrebs behandeln

Hautkrebs erkennen hilft Leben retten

Jährlich erhalten mehr als 270.000 Menschen die Diagnose Hautkrebs. Damit zählt Hautkrebs in Deutschland zu den häufigsten Tumorarten. UV-Strahlen sind der größte Risikofaktor für die Entstehung der krankhaften Hautveränderungen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten nahm die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs in Deutschland konstant zu: Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2022 109.400 Personen wegen Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt – 75 % mehr als noch im Jahr 2002. Auch die Zahl der Todesfälle infolge von Hautkrebs ist gestiegen: Starben im Jahr 2022 noch 2.700 Menschen an Hautkrebs, waren es im Jahr 2022 bereits 4.400. Warum viele Menschen die Risiken dieser Krebsform dennoch auf die leichte Schulter nehmen, weiß Chefarzt Dr. Thorsten Matthes vom Hauttumorzentrum im Krankenhaus Tabea Hamburg: „Ein häufiger und fataler Irrtum ist, dass Hautkrebs ungefährlich sei. Er führt anfänglich nämlich nicht zu Symptomen. Dies gilt nicht nur für den schwarzen Hautkrebs, sondern auch für den viel häufigeren weißen Hautkrebs.“ Aber: Je früher Ärzt*innen Hautkrebs erkennen, desto größer sind die Heilungschancen.

Arten und Stadien von Hauskrebs

Es gibt unterschiedliche Formen von Hautkrebs. Weißer Hautkrebs wird am häufigsten diagnostiziert und ist gut behandelbar. Schwarzer Hautkrebs ist seltener, aber auch gefährlicher.

Melanom (Schwarzer Hautkrebs)

Ein Melanom ist die gefährlichste Hautkrebsform. 90 % der Hautkrebssterbefälle gehen auf Schwarzen Hautkrebs zurück. Dieser entsteht in den pigmentbildenden Zellen und kann streuen, also Metastasen entwickeln. So können die Krebszellen in andere Körperbereiche wie die Lymphe oder das Blut übergehen. Je früher ein Melanom erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die stehen in vielen Fällen gut, solange der Krebs oberflächlich ist und nicht metastasiert hat. Stadien von Schwarzem Hautkrebs Bösartige Krebserkrankungen wie Hautkrebs werden in Stadien unterteilt. Nach der TNM-Klassifikation (T für Tumor, N für Nodus wie Lymphknoten, M für Metastasen) unterscheidet man vier Stadien:
Stadium I: Frühstadium, geringe Tumordicke, keine (Fern-) Metastasen oder kein Lymphknotenbefall Stadium II: mittlere Tumordicke, kein Lymphknotenbefall, keine (Fern-) Metastasen Stadium III: jede Tumordicke, Lymphknotenbefall, keine (Fern-) Metastasen Stadium IV: Tochtergeschwülste in anderen Organen
Das metastasierte Melanom galt lange Zeit als nicht therapierbar. Doch auch für Menschen mit schwarzem Hautkrebs im fortgeschrittenen Stadium gibt es Hoffnung auf mehr Lebenszeit: Neue Behandlungsmöglichkeiten wie die medikamentöse Therapie und die Immuntherapie können den Krankheitsfortschritt besser unter Kontrolle halten.

Weißer Hautkrebs

Zum Weißen Hautkrebs gehören Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome. Erstere machen etwa drei Viertel der Fälle aus, letztere ein Viertel. Weißer Hautkrebs wächst langsam und lässt sich in der Regel gut behandeln. Selten verläuft er tödlich. Dennoch sollten Sie frühzeitig zum Screening gehen, wenn Sie hautfarbene Knötchen oder verhornte raue Hautstellen bemerken. Im späteren Verlauf können Gewebeschäden entstehen. Das Plattenepithelkarzinom kann zwar auch streuen, allerdings wird es meist rechtzeitig erkannt.

Basalzellkarzinom (Weißer Hautkrebs)

Das Basalzellkarzinom wird am häufigsten diagnostiziert. Diese Hautkrebsform geht von den Basalzellen aus und tritt an den Hautpartien mit hoher Sonnenexposition auf. Dazu zählen Stirn, Wangen, Nase, Nacken und Hals. Anders als beim schwarzen Hautkrebs zeigen sich hautfarbene Knötchen mit eingedelltem oder geschwürähnlichem Zentrum oder auch Papeln mit perlschnurartigem Saum.

Plattenepithelkarzinom (Weißer Hautkrebs)

Der zweithäufigste bösartige Hauttumor heißt Plattenepithelkarzinom. Es ist in den meisten Fällen heilbar. Hier sind die Zellen der Hautoberfläche betroffen. Hautkrebssymptome wie Knötchen oder ein erhabener Fleck mit einer Kruste bilden sich vielfach im Gesicht wie auf den Lippen, Stirn oder Wangen, bei Glatzenbildung auch der Kopfhaut. Wird der Krebs nicht rechtzeitig erkannt, kann das Plattenepithelkarzinom Gewebeschäden verursachen. Es kann die betroffene Körperstelle entstellen und in andere Bereiche streuen.
Wichtig: Leichte Verhornungen und anhaftende, rötliche oder hautfarbene Plaques können auf eine aktinische Keratose (Hautkrebsvorstufe) hindeuten.

Stadien weißer Hautkrebs

Nur selten bildet weißer Hautkrebs Metastasen oder befällt die Lymphknoten. Statt der TNM-Klassifikation werden daher die Faktoren wie die betroffene Hautstelle, der maximale Durchmesser des Tumors und die Rückfälle zur Bewertung herangezogen.  Gut zu wissen: Roter Hautkrebs ist eine seltene Form von Hautkrebs, die nicht auf eine hohe UV-Belastung zurückzuführen ist. Es handelt sich um ein kutanes Lymphom, bei dem sich veränderte Lymphzellen in der Haut ansiedeln. 

Hautkrebs: Risikogruppen

Die gute Nachricht ist: Hautkrebs und seine Vorstufen sind in vielen Fällen sichtbar und fühlbar. Achten Sie darauf, ob sich vorhandene Leberflecken verändern oder wachsen. Auch neue Muttermale sollten Sie im Blick behalten. Zur Risikogruppe für Hautkrebs zählen:
Babys und Kleinkinder, Kinder und Jugendliche Menschen mit hellem Hauttyp, hellen oder roten Haaren und Sommersprossen Menschen, deren Haut kaum bräunt, dafür aber schnell verbrennt Kinder und Erwachsene mit vielen Muttermalen erblich vorbelastete Menschen, die selbst bereits Hautkrebs hatten oder Fälle in der Familie haben Personen, die im Beruf oder in ihrer Freizeit einer hohen UV-Belastung ausgesetzt sind Menschen, deren Immunsystem medikamentös unterdrückt wird (z. B. nach einer Transplantation)
Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchung ist für alle Menschen wichtig. Wenn Sie zu einer dieser Risikogruppen gehören, sollten Sie Ihre Haut besonders oft unter die Lupe nehmen. Am besten prägen Sie sich Ihre individuelle Muttermallandschaft ein oder machen Fotos. Trotzdem gilt: Nichts kann den geschulten Blick einer Ärztin oder eines Arztes ersetzen. Deswegen sollten Sie auch dann regelmäßig zur Kontrolle gehen, wenn Ihnen selbst nichts Ungewöhnliches auffällt.

Symptome von Hautkrebs erkennen

Ist die Form verändert?

Eine asymmetrische Form ist untypisch, ebenso ein halb­kreis­förmiges Mutter­mal.

Ist die Farbe verändert?

Als auf­fällig gelten Mutter­male, die keine gleich­mäßige Tönung, sondern hellere und dunklere Be­reich sowie Punkte auf­weisen.

Ist die Größe verändert?

Große Mutter­male über 5 mm Durch­messer sollten wort­wörtlich unter die Lupe genommen werden. Um­gekehrt kann sich jedoch auch hinter kleinen Mutter­malen Haut­krebs verbergen.

Blutet der Leberfleck?

Vor allem, wenn die Blut­ungen spontan auf­treten, also ohne erkenn­bare äußere Ein­flüsse, sollten Sie sofort ärzt­lichen Rat einholen.

Juckt der Leberfleck?

Juckreiz kann bei Mutter­malen auf Haut­krebs hindeuten.

ABCDE-Regel

Entdecken Sie ein mögliches Hautkrebssymptom, lassen Sie es ärztlich abklären. Ein Vorsorge-Hautkrebsscreening hilft, Hautkrebs frühzeitig zu erkennen oder auszuschließen. Merken Sie sich für Ihren regelmäßigen Hautkrebs-Check in Eigenregie die sogenannte ABCDE-Regel:
A für Asymmetrie: weder rund noch oval B für Begrenzung: nicht klar begrenzt C wie Colour: mehrfarbig oder nicht ebenmäßige Pigmentierung D wie Durchmesser: schnelles Wachstum E wie Erhabenheit: Wachstum in die Höhe auf sonst ebener Hautfläche
TIPP

Wussten Sie schon?

Hautärztinnen und Hautärzte können Sie auch online konsultieren – z. B. über das Serviceangebot „Digitaler Hautarzt“. Die Online-Hautärzt*innen können viele Hautkrankheiten telemedizinisch begutachten. Ausführliche Serviceinformationen erhalten Sie hier.

Ablauf der Hautkrebsvorsorge

Um Hautkrebs vorzubeugen, sollten Sie neben einer regelmäßigen Selbstkontrolle auch regelmäßig zum Hautkrebsscreening gehen. Diese Früherkennungsuntersuchungen zur Hautkrebsvorsorge dauern nur wenige Minuten. Bei dem Screening wird der ganze Körper, inklusive Kopfhaut und Körperfalten, auf mögliche Hautveränderungen untersucht. Dabei greifen Ärztinnen und Ärzte oft auf ein sogenanntes Dermastoskop, Auflichtmikroskop, zurück. Die Untersuchung kann nicht nur vom dermatologischen Fachpersonal durchgeführt werden, sondern auch von anderen Mediziner*innen wie dem Hausarzt.

Hautkrebsvorsorge unter 35

Wer jünger als 35 Jahre ist, muss die Kosten für die Hautkrebsvorsorge in der Regel selbst tragen. Wie hoch die Kosten sind, ist von Praxis zu Praxis unterschiedlich. Die Krankenzusatzversicherung VorsorgePRIVAT der UKV übernimmt die Kosten für das Hautkrebsscreening im Rahmen des jährlichen Vorsorgebudgets. So sind Sie für Ihre Hautkrebsvorsorge privat versichert.

Hautkrebsvorsorge ab 35

Ab dem 35. Lebensjahr haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf eine kostenlose Hautkrebsvorsorge. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Hautkrebsvorsorge alle zwei Jahre.

Hautkrebsvorsorge – am besten jährlich

Hautkrebs ist auf dem Vormarsch. Auch jüngere Menschen erkranken relativ häufig. Schwarzer Hautkrebs ist heute die fünfthäufigste Krebserkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium ist er oft nicht mehr heilbar.

Dr. Matthes

„Die einmal im Jahr sinnvolle derma­tologische Unter­suchung beim Haut­fach­arzt ist vom Auf­wand-/Nutzen-Ver­hält­nis dringend zu empfehlen. So können frühe Veränder­ungen an Pigment­malen fach­gerecht erkannt werden und mit geringem Aufwand entfernt und fein­geweb­lich unter­sucht werden. Kontroll­bedürftige Leber­flecke können auch mit computer­gestützten Bild­gebungs­verfahren in der derma­tolo­gischen Praxis gespeichert werden und immer wieder zum Ver­gleich heran­gezogen werden. In unserer täglichen Praxis wird so schwarzer Haut­krebs in einem sehr frühen Stadium erkannt, in dem er allein durch eine kleine Operation heilbar ist.“

Checkliste zum Schutz vor Hautkrebs

Tragen Sie ganzjährig Sonnenschutz auf, auch bei Wolken. Leichte Bewölkung hält die Strahlung kaum ab, während bei einer dichten Wolkendecke bis zu 90 % der Strahlen abgehalten werden. Cremen Sie sich mit einer ausreichenden Menge Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor ein. Faustregel: Zwei Milligramm Sonnencreme pro Quadratzentimeter Haut. Sprays und Fluids sollten Sie noch großzügiger dosieren. Cremen Sie Ihre Haut alle zwei bis drei Stunden erneut ein. Nach dem Baden ist zusätzliches Nachcremen wichtig, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Cremen Sie auch Ohrmuschel und Ohrrückseite sowie die Augenpartie mit Sonnenschutz ohne Kriechstoffe ein. Kriechstoffe helfen, dass sich eine Creme besser verteilt. In Produkten für das Gesicht sind sie meist nicht enthalten. Meiden Sie die Mittagssonne von 11 bis 15 Uhr. Bevorzugen Sie Schattenplätze, aber beachten Sie: Auch dort erreicht noch bis zu 40 % der Strahlung die Haut. Tragen Sie luftige, aber lange dunkle Kleidung. Sie absorbiert UV-Licht besser als helle. Spezielle UV-Kleidung schützt bei langen Aufenthalten im Freien vor UV-Strahlung. Achten Sie auf UV-Schutzausstattung von Sonnenschirm und Markisen, ohne eine entsprechende Beschichtung liegt der UV-Schutz nur bei etwa Faktor 5. Tragen Sie eine breitkrempige Kopfbedeckung.

Hautkrebs behandeln

Je nach Art und Stadium des Hautkrebses unterscheiden sich die Therapien.

Schwarzer Hautkrebs

Behandlung je nach Krankheitsfortschritt:
Operation bei lokal begrenztem Hautkrebs ohne Metastasen Anschließende Immuntherapie zum Anregen des Immunsystems Strahlentherapie und Chemotherapie, wenn andere Organe betroffen sind

Basalzellkarzinom

Behandlung je nach Krankheitsfortschritt:
Operation als Standardtherapie Strahlentherapie bei fortgeschrittenem weißen Hautkrebs oder Läsionen im Gesicht Lokale Therapien: immunologische, lokale oder photodynamische Therapien, Kälte- oder Lasertherapien
Gut zu wissen: Bei fortgeschrittenem Basalzellkarzinom kann eine orale Therapie mit Signalweghemmern helfen. Sie kann als Unterstützung oder als Alternative dienen, wenn eine Operation nicht möglich ist.

Plattenepithelkarzinom

Behandlung je nach Krankheitsfortschritt:
Operation Strahlentherapie (auch ergänzend zur Operation) Chemotherapie (bei fortgeschrittenem Hautkrebs oder Ausschluss der anderen Verfahren)

Nachsorge – bei Hautkrebs unerlässlich

Ist eine Hautkrebsbehandlung abgeschlossen, werden die betroffenen Personen weiterhin in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Denn es kommt vor, dass der Tumor am ursprünglichen Ort erneut wächst. Außerdem können auf diese Weise ein Lymphknotenbefall und die Bildung von Metastasen frühzeitig erkannt werden.

Hautkrebsursachen

Die UV-Strahlung schädigt die DNA der Hautzellen – sie gilt als wichtigste Hautkrebsursache. Sonnenbrände, vor allem in Kindheit und Jugend, erhöhen das Risiko für Schwarzen Hautkrebs enorm. Für hellen Hautkrebs ist die langjährige und dauerhafte UV-Belastung verantwortlich. Tragen Sie daher am besten schon ab einem zehnminütigen Aufenthalt in der Sonne einen hohen UV-Schutz in Form von Sonnencreme auf. Achten Sie auf Produkte mit Breitbandschutz vor UV-A- und UV-B-Strahlen. Da auch der sichtbare blaue Anteil des Tageslichts zu Hautschäden führt, empfiehlt Dr. Matthes weiterhin „neuartige Lichtschutzprodukte mit zusätzlichem Schutz im HEV-Bereich“ als sinnvolle Schutzmaßnahme: „HEV-Licht steht im Verdacht für Hyperpigmentierungen, Sonnenallergie und vorzeitige Hautalterung verantwortlich zu sein. Deswegen ist neben einem konsequenten UVA-/UVB-Filter auch ein HEV-Filter wünschenswert.“ Genau wie der ungeschützte Aufenthalt in der Sonne sind auch Solariumbesuche schädlich für unsere Haut.

Fazit: Hautkrebs ist früh erkannt gut behandelbar

Gehen Sie möglichst mit der ganzen Familie zum jährlichen Hautkrebsscreening, um veränderte Hautstellen schon im Frühstadium zu behandeln. Dann hat selbst der gefährliche schwarze Hautkrebs gute Chancen auf Heilung.

Zusatzversicherung für Vorsorge, Impfungen & Brillen

Zur optimalen Gesundheitsversorgung gehört – neben der Behandlung von Krankheiten – auch die Vorsorge. Mit dem Zusatzschutz VorsorgePRIVAT stellen Sie Ihre Gesundheit auf stabile Füße. Der Tarif ergänzt Ihre Vorsorge um Check-ups, Schutzimpfungen & Co. Damit Sie mit einem ruhigen Gewissen durchs Leben gehen.
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