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Vorsorge hilft!

Brustkrebs: Symptome erkennen & handeln

Lesezeit: 9 Minuten Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebsart, doch früh erkannt, sind die Heilungschancen hoch. Da erste Symptome oft unbemerkt bleiben, sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Selbstkontrollen besonders wichtig. Auch bei einer Diagnose gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können. Wer sich gut informiert und auf die eigene Gesundheit achtet, kann aktiv zur Früherkennung und Behandlung beitragen.
Früherkennung verbessert die Heilungschancen Vorsorge und Selbstkontrollen sind entscheidend Moderne Therapien bieten gute Behandlungsmöglichkeiten Zur Zusatzversicherung für Vorsorge

Ihr Wegweiser durch den Artikel:

Frühsymptome und Warnsignale Brustkrebsarten Diagnose Ursachen und Risikofaktoren Behandlung

Brustkrebs – Symptome erkennen und rechtzeitig handeln

Brustkrebs ist laut WHO die weltweit am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Auch das selbstständige Abtasten der Brust kann das Risiko verringern. Frühzeitig entdeckt, gibt es gute Heilungschancen. Anders als bei anderen Erkrankungen sind im frühen Stadium von Brustkrebs Schmerzen meist nicht zu erwarten. Umso bedeutsamer ist es für Frauen in jedem Alter, die empfohlenen Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen vornehmen zu lassen und sich zusätzlich selbst abzutasten.

Anzeichen von Brustkrebs im Frühstadium

Verändertes Aussehen der Brust: Eine angeschwollene Brust oder zusammenziehendes Gewebe sowie Veränderungen der Hautbeschaffenheit und -farbe können ein Alarmsignal sein.
Tipp: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und betrachten Sie Ihre Brüste mit herabhängenden, angehobenen und hochgestreckten Armen. Stützen Sie einmal die Hände in die Hüften und beugen Sie sich leicht nach vor. Achten Sie dabei genau auf ungewöhnliche Veränderungen, Dellen oder sichtbare Poren.
Spürbare Verhärtungen oder Knoten: Knoten oder Verhärtungen in der Brust können auf eine bösartige Veränderung hinweisen. Tipp: Tasten Sie Ihre Brust im Stehen und im Liegen ab, um Veränderungen wie Knoten und Verdichtungen und Verhärtungen rechtzeitig wahrzunehmen. Am besten legen Sie die Kuppen der mittleren drei Finger auf die gegenüberliegende Brust und tasten immer in derselben Reihenfolge ab. Wenn Sie regelmäßig abtasten, spüren Sie neue Stellen, die sich knotig oder dicht anfühlen. Veränderungen der Brustwarze: Eine nach innen gezogene Brustwarze kann eine harmlose Ursache haben, aber auch auf eine Brustkrebserkrankung hinweisen. Bei Müttern, die gerade abgestillt haben, kann es zu vorübergehenden Veränderungen der Brustwarze kommen. Diese können jedoch nach wenigen Wochen abklingen. Flüssigkeit aus der Brust: Wenn Sie aus der Brust Eiter, Blut oder klare Flüssigkeit absondern, kann das ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. Vergrößerung der Lymphknoten: Geschwollene Lymphknoten in der Achsel oder im Bereich des Schlüsselbeins können ein Anzeichen für eine Brustkrebserkrankung sein.
Tipp: Lassen Sie Veränderungen unbedingt ärztlich abklären.

Anzeichen für Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium

Gewichtsverlust: Ein ungewollter Gewichts­verlust kann ein Symptom für Brustkrebs oder eine andere Krebs­erkrankung sein. Glieder- oder Knochenschmerzen: Haben sich Metastasen gebildet, können diese zu Glieder- oder Rücken­schmerzen führen. Wo die Schmerzen auftreten, hängt davon ab, wohin der Brustkrebs gestreut hat. Müdigkeit: Anhaltende Müdigkeit, Schwäche und Erschöpfung können auf eine ernst­hafte Erkrankung wie Brustkrebs hinweisen.

Brustkrebs-Arten: Welcher Brustkrebs ist am gefährlichsten?

Welche Art der Brustkrebserkrankung das höchste Risiko birgt, ist oft eine Frage des Krankheitsfortschritts. Für die Prognose, also die Aussage zu den Heilungschancen, sind Tumorstadium und Ausmaß der Lymphknotenbeteiligung entscheidend.
Die Ausbreitung des Mammakarzinoms wird nach dem TNM-System klassifiziert:
T für Tumorgröße N für Anzahl befallener Lymphknoten M für Metastasen
Außerdem fließen Hormonrezeptoren, Zelldifferenzierung und weitere Faktoren in die Prognose ein. Ein sogenanntes invasives Mammakarzinom hat sich bereits ausgebreitet, ist ins umliegende Gewebe eingewachsen oder hat Metastasen ausgebildet. Als weniger gefährlich gelten nicht-invasive Tumoren, die zudem Rezeptoren für die Hormone Östrogen und Progesteron mitbringen. Die Frage, welcher Brustkrebs am gefährlichsten ist, lässt sich also nicht direkt mit der Art des Tumors beantworten. Vielmehr kommt es auf die Verbreitung der Tumorzellen an.

Übersicht Brustkrebs-Arten

Duktuales Mammakarzinom: Mit 75 % die häufigste Brustkrebsart. Das Mammakarzinom bildet sich in den Milchgängen der Brust. Lobuläres Mammakarzinom: Bis zu 15 % der Betroffenen sind an dieser Brustkrebsform erkrankt. Sie entsteht in den Milchdrüsen, genauer gesagt in den Drüsenläppchen. Er wird häufig erst spät erkannt. Exzulzeriertes Mammakarzinom: Diese Art Brustkrebs ist so weit fortgeschritten, dass der Tumor durch die Haut durchgebrochen und von außen sichtbar ist.

Mammakarzinom-Stadien: Wie unterscheiden sich die Brustkrebs-Stadien?

Brustkrebs wird entsprechend der Internationalen Union gegen Krebs (UICC) in vier Stadien unterteilt. Vereinfacht dargestellt:
Stadium 0: Frühform, Tumor bisher nicht in umliegendes Gewebe eingewachsen. Stadien I und II: Tumor wächst, aber noch keine Fernmetastasen. Stadium III: Tumor wächst weiter, eventuell Befall von Lymphknoten. Stadium IV: Fernmetastasen vorhanden, Krebs hat sich im Körper ausgebreitet. Hier spricht man auch vom Brustkrebs im Endstadium.
Gut zu wissen: DCIS (duktales Carcinoma in situ) ist eine Brustkrebsvorstufe und nicht lebensbedrohlich. Ob und wann sich daraus Brustkrebs entwickelt, lässt sich nicht prognostizieren.

Wie läuft die Diagnose von Brustkrebs ab?

Für die Diagnose von Brustkrebs sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Gynäkolog*innen nehmen eine Tastuntersuchung vor.
Die Tastuntersuchung gehört dabei in jedem Alter dazu. Bei Frauen unter 40 Jahre setzt die Frauenärztin bzw. der Frauenarzt zur Früherkennung von Brustkrebs Ultraschall ein. Für Frauen ab 40 Jahren empfehlen Fachleute die Mammografie, also eine Röntgenaufnahme der Brust. Wenn nötig, werden weitere bildgebende Verfahren eingesetzt. Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden alle zwei Jahre per Brief zum Mammografie-Screening eingeladen.
Tritt Brustkrebs in jungem Alter familiär gehäuft auf oder liegen genetische Veränderungen vor, empfehlen Expert*innen eine engmaschigere Kontrolle. Denn je früher Veränderungen festgestellt werden, desto besser die Prognose. Um Brustkrebs sicher nachzuweisen, ist zudem eine Gewebeprobe erforderlich. Die sogenannte Biopsie gibt Aufschluss darüber, ob der Brustkrebs schnell oder langsam voranschreitet und ob er hormonabhängig wächst. Sie liefert die Grundlage für den Behandlungsplan. Wichtig bei der Früherkennung von Brustkrebs sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Mit einer Vorsorgeversicherung der UKV sind Sie auf der sicheren Seite: Regelmäßige Gesundheits-Check-ups und Krebsfrüherkennung sind Teil des umfangreichen Leistungskatalogs. Informieren Sie sich hier über den Versicherungsschutz.

Diagnose Brustkrebs – und jetzt?

Carolin Müller von der Krebsberatung AWO Hamburg bestätigt: „Menschen, die erfahren, dass sie Krebs haben, fühlen sich wie unter Schock und erleben eine tiefe Verunsicherung, die oft verbunden ist mit Ängsten vor dem weiteren Verlauf. Insbesondere das Warten auf den endgültigen Befund oder auf noch ausstehende Untersuchungen wird als psychisch sehr belastend erlebt. In dieser Situation ist es wichtig, dass Ratsuchende niedrigschwellig und zeitnah seelische Unterstützung bekommen.“ Die Erkrankung anzunehmen und zu akzeptieren, ist in der Regel ein Prozess. 25 bis 50 % der Patienten leiden im ersten Jahr unter starken psychischen Belastungen. „Es ist normal, dass sich im Krankheitsverlauf Gefühle der Hoffnung und Zuversicht immer wieder auch mit Zweifeln und Ängsten abwechseln können“, stellt Carolin Müller klar. Darum kann es Betroffene unter Druck setzen, wenn ihr Umfeld in guter Absicht an ihren Optimismus appelliert. Hilfreicher ist es, feinfühlig zu reagieren und auch die Sorgen anzunehmen und mitzutragen.

Brustkrebs: Ursachen, Risikofaktoren und die richtige Vorsorge

Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an einem Mammakarzinom. Das Risiko erhöht sich im Laufe der Jahre, also steigt die Häufigkeit von Brustkrebs im Alter. Durchschnittlich ist eine Frau bei der Diagnose Brustkrebs laut Deutscher Krebsgesellschaft 64 Jahre alt. Doch auch jüngere Frauen sind nicht vor dieser Krebsform gewappnet. Übrigens: Nur 5 bis 10 % der Brustkrebs-Fälle sind laut der Deutschen Krebsgesellschaft auf genetische Veranlagung zurückzuführen: Hauptsächlich sind spontane Mutationen die Ursache.

Brustkrebs und Schwangerschaft

Eine von 3.000 Frauen ist sogar während der Schwangerschaft betroffen. „Aktuell geht die Wissenschaft davon aus, dass eine Brustkrebserkrankung in der Schwangerschaft die Prognose, also die Überlebenswahrscheinlichkeit und Schwere des Krankheitsverlaufs, nicht verschlechtert – sofern die Therapie korrekt durchgeführt wird“, erklärt Prof. Dr. Hilpert. Die Schwangerschaft selbst gilt – wahrscheinlich aufgrund der gesteigerten Östrogenproduktion in den ersten Jahren nach der Geburt – als Risikofaktor für Brustkrebs, der hormonabhängig wächst. Circa 30 Jahre später erkranken Frauen mit Kind dafür um 23 % seltener.

Weitere Risikofaktoren und mögliche Ursachen für Brustkrebs

Hormonelles Ungleichgewicht/Hormontherapie Hohe Dichte der Brustdrüse (mehr Drüsen- und Bindegewebe statt Fettgewebe) Konsum von Nikotin und Alkohol Ungesunde (fett- und zuckerreiche) Ernährung sowie erhöhter Konsum von rotem Fleisch und Wurst Überernährung, Übergewicht, Diabetes Typ II Genetische Vorbelastung

Behandlung von Brustkrebs

Brustkrebs ist eine ernsthafte Erkrankung, die je nach Stadium und persönlicher Situation unterschiedlich behandelt wird. In frühen Stadien kann oft eine brusterhaltende Operation durchgeführt werden. Ist der Krebs weiter fortgeschritten, gibt es verschiedene Maßnahmen, um Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Ergänzend dazu spielt die Selbstfürsorge eine wichtige Rolle, um das körperliche und seelische Wohlbefinden zu stärken.

Brustkrebs-Behandlung im frühen Stadium:

Krebs beseitigen, Brust erhalten

Für die individuelle Brustkrebs-Behandlung kommen eine Operation, Bestrahlungen und Medikamente infrage. Patientinnen, die um ihre Brust fürchten, kann Prof. Dr. Hilpert vom Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem meistens beruhigen: „Zum Glück ist eine Brusterhaltung heute in der Mehrheit der Fälle möglich. Insbesondere dann, wenn der Tumor nicht zu groß und zu weit verteilt ist, und wenn die Brust danach in der Nachsorge auch gut überwachbar ist. Wichtig ist, dass eine brusterhaltende Operation in nahezu allen Fällen mit einer Bestrahlung nach der Operation einhergeht, um das Risiko eines Wiederauftretens zu verringern“, so Prof. Dr. Hilpert. „Sollte eine Brustentfernung dennoch erforderlich sein, so gibt es heute Möglichkeiten, die Brust in einer Operation auch gleich wieder zu rekonstruieren – sofern von der Patientin gewünscht.“

Brustkrebs-Behandlung im späteren Stadium:

Krebswachstum verlangsamen

Hat der Brustkrebs Metastasen gebildet, richtet sich die Behandlung darauf aus, die Verbreitung zu bremsen und Beschwerden zu lindern. Folgende Methoden können infrage kommen:
Anti-Hormon-Behandlung bei hormonabhängig wachsendem Brustkrebs Chemotherapie bei nicht hormonabhängig wachsendem Brustkrebs Antikörper-Behandlung zum Verlangsamen des Krankheitsfortschritts Bestrahlung zur Schmerzlinderung

Selbstfürsorge bei Brustkrebs

„Keine Energie verschwenden, für das, was nicht nötig ist.“ Das bedeutet, Stress zu vermeiden und Entspannungstechniken wie Meditation zu erlernen. Diese empfiehlt auch Diplom-Psychologin Carolin Müller zur Stressreduktion. „Entspannungsverfahren wie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR), Yoga oder Qigong helfen nachweislich, innere Anspannung und Ängste zu reduzieren, die eigenen Kräfte zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern“, rät sie. „Ebenfalls hilfreich kann der Austausch und die gegenseitige Unterstützung mit anderen Betroffenen im Rahmen einer Gesprächs- oder Selbsthilfegruppe sein.“ Wichtig: Erkrankte sollten sich dem Brustkrebs weniger ausgeliefert fühlen. Vieles haben sie immer noch selbst in der Hand. Die Lebensweise erweist sich beispielsweise als großer Hebel, um den Krankheitsverlauf möglicherweise positiv zu beeinflussen. Prof. Dr. Hilpert rät zu einem gesunden Alltag: „Zwei- bis dreimal die Woche schweißtreibender Sport für mindestens 30 Minuten, Nikotinverzicht und die Reduktion von Alkohol auf ein geringes Maß verbessern die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich, die Effekte sind wissenschaftlich gesichert. Ebenso ein normales Körpergewicht und eine gesunde ballaststoffreiche Ernährung, am besten im Sinne einer „mediterranen“ Ernährung. Diät-Extreme, also extremes Fasten oder eine einseitige Ernährung, sollten hingegen vermieden werden.“

Hilfe & Beratungsstellen für Betroffene

Psychoonkologische Hilfe ohne lange Wartezeiten bieten Krebsberatungsstellen an. Außerdem finden Sie über den Suchdienst „Oncomap“ der Deutschen Krebsgesellschaft oder den Krebsinformationsdienst weitere psychoonkologische Anlaufstellen. Tipp: Beratungsstellen unterstützen nicht nur Erkrankte, sondern beraten auch Angehörige.

Krebs-Management: Die beste Behandlung im Blick

Haben Sie eine Krankenversicherung bei der UKV, stehen Ihnen zusätzliche Services zum Krebs-Management zur Verfügung: Die Ärztevermittlung hilft Ihnen dabei, Mediziner*innen und Kliniken zu finden, die Sie bestmöglich unterstützen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eine qualifizierte Zweitmeinung einzuholen, um Ihr Therapiekonzept zu besprechen und offene Fragen zu klären.

Top-Ärzte-Vermittlung

Schnelle Hilfe bei Ihrer Arzt- oder Kliniksuche, Medical und Dental Guide.
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Krebs-Management

Wir unterstützen Sie bei der Wahl eines Therapiekonzepts.
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In Begleitung zum Arztgespräch

Wenn die Diagnose Brustkrebs im Arztgespräch fällt, ist das für viele Patientinnen ein Schock. In diesem Moment können sie oft keine weiteren Informationen mehr aufnehmen. „Die Übermittlung der Diagnose hat eine große Bedeutung für die weitere Krankheitsverarbeitung und wirft bei Betroffenen und auch Angehörigen viele Gefühle, Gedanken und Unsicherheiten auf“, erklärt Carolin Müller. „Ratsuchende sollten unbedingt die Möglichkeit bekommen, dass auf ihre Fragen und Ängste einfühlsam eingegangen wird und sich nicht scheuen, auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ Hier finden Sie Antworten auf offene Fragen zur Diagnose:
psychoonkologische interdisziplinäre Abteilung (Fachpersonal aus der Medizin, Psychologie sowie Sozialarbeit) lokale Krebsberatung psychoonkologische Psychotherapeut*innen

Zusatzversicherung für Vorsorge, Impfungen & Brillen

Zur optimalen Gesundheitsversorgung gehört – neben der Behandlung von Krankheiten – auch die Vorsorge. Mit dem Zusatzschutz VorsorgePRIVAT stellen Sie Ihre Gesundheit auf stabile Füße. Der Tarif ergänzt Ihre Vorsorge um Check-ups, Schutzimpfungen & Co. Damit Sie mit einem ruhigen Gewissen durchs Leben gehen.
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